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  • Bine

My journey between lazyness and crazyness. Oder: is it true or not?


Es ist schwer in Worte zu fassen, was ich so gerne mitteilen möchte. Denn wie erklärt man Erfahrungen, für deren detaillierte und adäquate Beschreibung mir (in meiner Sprache) die Worte fehlen? Wie kann ich etwas vermitteln, dessen Verständnis mir vor allem mit meiner Herzenswahrnehmung möglich, mit dem Verstand aber kaum zu erfassen ist.

Ich habe (innerhalb eines Zeitraumes von 4 Tagen) kristallklare Weisheit, unendliche Traurigkeit, unbeschreibliches Glück, tiefste Verzweiflung und unerschöpfliche Liebe erfahren.

Erschöpfung, Freude, Aufregung, Herzklopfen, Kampf. Aufgeben wollen, dranbleiben sollen, loslassen können, festhalten müssen, ...

Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Begegnungen und unterschiedliche Situationen.

Auf allen Ebenen. Mental. Emotional. Körperlich.

Um es ganz lapidar auszudrücken: das hat mich echt geflashed! ... Ausnahmsweise finde keine Worte, die das Erfahrene in seiner Prägnanz auch nur annähernd auszudrücken vermögen. Da hilft nur der Rückzug in die Stille. Das Zurückziehen an meinen ganz eigenen Ort und Raum des Friedens und der Ruhe. Der Platz (in meinem Herzen), der von den Wellen und Wogen nicht berührt werden kann. Dort, wo weder der Wahnsinn des Alltags, noch die Trägheit des Selben spürbar sind. Genau dort, wo meine Seele wohnt und die Unendlichkeit voller Dankbarkeit gefühlt werden kann...

Dort, wo ich die Möglichkeit habe, das Licht der Weisheit und der Wahrheit auf mich scheinen und in mir wirken zu lassen. Dort, wo Transformation stattfindet. Dort, wo die Zartheit die größte Macht und Stärke besitzt. Dort, wo die tiefe Dankbarkeit Kreise zieht.

...

Does it make sense or not?


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